BİR TUTUKLUNUN SONUÇSUZ KALAN KENDİNİ İYİLEŞTİRME ÇABASI: STEFAN ZWEIG’IN “SCHACHNOVELLE” ADLI ESERİNİN VIKTOR EMIL FRANKL’IN ANLAM ODAKLI YAKLAŞIMI IŞIĞINDA ANALİZİ
ERFOLGLOSER SELBSTTHERAPIEVERSUCH ENES INHAFTIERTERS: VERSUCH DES VERSTEHENS STEFAN ZWEIGS “SCHACHNOVELLE” DURCH VIKTOR EMIL FRANKLS SINNORIENTIERTE EINSTELLUNG

Author : Didem YAYAN
Number of pages : 489-501

Abstract

Stefan Zweig (1881- 1942) ist ein österreichischer Schriftsteller. Viktor Emil Frankl (1905- 1997) ist österreichischer Neurologe und Psychiater und er ist der Begründer der Logotherapie. Was bei Zweig und Frankl gemeinsam ist, ist ihre Kriegserfahrung und das Widerspiegeln dieses Zeugnis in ihren Lebensverständnissen und Werken. Ein unter allen Umständen sinnvoll bleibendes Leben steht besonders für Frankl im Mittelpunkt. Zweig ist auch auf der Suche nach dem Sinn sowohl für eigenes Leben als auch für die existenzielle Vervollkommnung seiner Figuren. In diesem Artikel wird versucht das Werk Zweigs “Schachnovelle” durch die sinnorientierte Auffassung Frankls zu verstehen.

Keywords

Stefan Zweig, Schachnovelle, Viktor Emil Frankl, Logotherapie, Der Wille zum Sinn

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